Die (konventionelle) Röntgendiagnostik ist unverändert eine wichtige Basisdiagnostik bei Erkrankungen der Brustorgane (z. B. bei Verdacht auf Lungenentzündung, zur Abklärung unklaren Hustens oder unklarer Luftnot, bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen) sowie einer Vielzahl orthopädischer Krankheitsbilder.
Bei entsprechend richtiger Fragestellung (Indikation) ist die Strahlenbelastung im Vergleich zum Nutzen (rechtzeitige Erkennung einer Krankheit) zu vernachlässigen.
Die Strahlenbelastung einer üblichen Röntgenaufnahme der Brustorgane beträgt z. B. zwischen 5 µSv und 50 µSv (effektive Dosis), etwa einem Hundertstel bis einem Zehntel der natürlichen Strahlenbelastung.
Was sollten Sie beachten:
Falls Sie bereits einen Röntgenpass besitzen, bringen Sie diesen bitte zur Untersuchung mit.
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